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domenica 21 settembre 2008

NO COMMENT...


Mi domando come sia possibile che i miei vicini di casa quando parlano assomiglino in tutto e per tutto ai cavernicoli della pubblicità del 1254...

1 commenti:

Anonimo ha detto...

Vorzeichen erkennen ist oft schwer, man schwimmt in einem Meer von Hinweisen, die sich später bewahrheiten. Mit Satelliten und Chips sind wir jetzt globalisiert. Müssen einander fremde Völker sich durchsiedeln – Chinesen nach Afrika, Schwarzafrikaner nach West-Europa, türkische Unterschicht und andere Fremde aus dem südöstlichen Nah-Raum nach Deutschland und Skandinavien? England hat aus seinem einstigen Imperium nicht nur ein paar Neger, sondern vor allem die Inder zugleich mit den Pakistanern, die man als Staaten wegen der Feindseligkeit untereinder trennen musste. Ein Konzept für die Zukunft kann nur noch global sein, was aber keineswegs heißt: Alles in einen Topf und dann umrühren (Bahai-Prinzip). die Völker müssen sich bei sich zuhause wieder wohlfühlen können. Das heißt, dass man ihren Lebensräumen (oft etwas mehr als die zu kleinen Staaten) eine Entwicklung zum Besseren erlauben muss. Der Erdteil Afrika wird nur noch von Fremden brutal ausgenutzt. Die Schwarzafrikaner sind den Weißen und Asiaten ja so ebenbürtig, dass man ihnen eine Unzahl nicht lebensfähiger Kleinstaaten bescherte, mit denen sie nichts anfangen können. Nicht nur Deutschland, auch die Schweiz (ganz zu schweigen von Frankreich) leidet unter einer Überfremdung auf eine Weise, wie sie nicht wünschenswert sein kann. “Haut ab!” kann nicht die Parole sein, sondern globale Konzepte zur geeigneten Entwicklung lebenswerter Staaten. Dann wandern die Fremden ganz von selbst und ohne Bitternis zurück, und die wirklich heimische Bevölkerung sieht die Lücken auf dem Arbeitsmarkt und vermehrt sich wieder, statt wie gegenwärtig auszusterben. – gwf